Lexikon Traumdeutung
Alter : 112 Punkte : 16393 Anzahl der Beiträge : 3623 Anmeldedatum : 02.07.12 Positive Bewertung : 6
| Thema: Traumdeutung Hosen Sa 21 Jul 2012, 06:57 | |
| Traumdeutung Hosen
Niederes Selbst; Leidenschaften - Welche Signale sende ich aus?
Hose deutet oft Angst vor Bloßstellungen und Verlust von Ansehen an; damit kann das Bedürfnis nach mehr Schutz und Geborgenheit verbunden sein. Ein Symbol für Durchsetzungsvermögen und die besonders konsequente Umsetzung ihrer männlichen Wesensanteile. Im Männertraum: Ein positives Symbol dafür, daß er "seine Rolle als Mann" richtig verstanden hat bzw. sie erfolgreich spielt und seinen maskulinen Wesenszügen entsprechend auslebt. Im Frauentraum: Sie will "die Hosen anhaben" und gibt sich härter (oder maskuliner), als sie ist. Traditionell: Symbol für Eitelkeit und für die (gespielte) Überbetonung der eigenen Moral und Keuschheit: Man "läßt nie die Hosen fallen".
- Wer die Hose im Traum auszieht, gibt sich demnach eine Blöße, sein Ansehen wird Schaden erleiden. Manchmal weist sie auch auf eine oberflächliche Lebenseinstellung hin, die viel auf Äußerlichkeiten Wert legt.
- Wenn man sich im Traum die Hosen anzieht, läßt das darauf schließen, daß man im Wachleben leicht beleidigt ist. Manchmal deutet es auch auf übermäßiges Machtstreben hin (man hat ja schließlich die Hosen an!).
- Benutzt man einen Hosenträger, will man sich im Wachleben der Hilfe anderer versichern.
- man findet darin Schutz, den man nackt entbehren muß; man hängt sehr an Äußerlichkeiten; auch: bedeutet für den Verheirateten ein Flirt und Streitigkeiten für den Ledigen;
- kaufen und besehen: Frauengunst;
- sehen: bedeutet Ruhe und Sicherheit;
- anziehen: glückliche Ehe; man möchte die Führung in der näheren Umgebung übernehmen oder sich gegen Führung wehren;
- ausziehen: Verluste; Mahnung zur Vorsicht; oberflächlicher Lebenswandel;
- schwarze tragen: Leid;
- weiße: du wirst einen Irrtum einsehen;
- zerrissene: du wirst Schande erleben;
- verlieren: du wirst unter den Pantoffel kommen; man wird verspottet werden;
- flicken: Geldverlegenheit.
|
|