Anti-LHC-Propaganda im Standard
Die LHC-Kritiker haben es nicht einfach. Seit bald 2 Jahren schon ist der große Teilchenbeschleuniger des europäischen Kernforschungszentrums in Betrieb und er weigert sich standhaft, uns alle umzubringen! Keine schwarzen Löcher, die uns alle einsaugen; keine Katastrophe - der LHC macht genau das, was er tun soll (kein Wunder, er ist ja auch nicht gefährlich). Er sammelt Daten und bald sind genug davon da, um die ersten wirklich spektakulären Ergebnisse verkünden zu können. Schlechte Zeiten also für Wichtigtuer, die mit der Angst vor dem LHC ein bisschen Aufmerksamkeit erregen wollen. Leider findet sich aber doch noch ab und zu das eine oder andere prominente Medium, dass ihnen die Aufmerksamkeit schenkt, um die es ihnen geht. Im Januar 2011 war es Telepolis, wo der Chef der Anti-LHC-Gruppe, Otto Rössler, seine Pseudotheorie verbreiten durfte. Jetzt ist es sein Mitstreiter Markus Goritschnig, der sich im Online-Standard zu Wort melden darf.
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