Lexikon Traumdeutung
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| Thema: Traumdeutung Pfau Do 23 Aug 2012, 02:43 | |
| Traumdeutung Pfau
Stolz und Eitelkeit; Zurschaustellung - Was möchte ich sehen lassen oder bewundert wissen?
Pfau deutet darauf hin, daß man vor anderen glänzen will; das kann zu Ansehen und Ehre führen, wenn dahinter eine echte Leistung steht, aber auch als Geltungssucht und Angeberei entlarvt werden.
Der Pfau gilt als klassisches Wiedergeburtssymbol. In der Antike war der Pfau der Vogel Phönix, der nach dem Mythos fünfhundert Jahre lebt, dann verbrennt und aus seiner eigenen Asche wiedergeboren wird. Im Traum hat er dieselbe Bedeutung und ist daher ein positives Traumsymbol. Wer einen Pfau im Traum sieht, ist beglückt über die bunte Vielfalt des Lebens, kann Gegensätze ausgleichen und zu seelischer Übereinstimmung mit nahestehenden Personen kommen.
Spirituell:
Er ist ein Sonnenzeichen durch sein Rad, doch auch Symbol der Eitelkeit.
- ein dem Feuer nahestehendes Ursymbol; Suche nach einem neuen Weg, der besseren Erfolg versprechen könnte als der bisherige; auch: hinter einer glänzenden Fassade von Äußerlichkeiten wie Vergnügungen und Luxus verbirgt sich echtes Elend;
- einen sehen: verheißt Vorwärtskommen im Geschäft sowie Erlangung einer schönen reichen Frau die eine gewisse Rolle spielen wird, aber ihren Ehrgeiz und Egoismus hinter einer charmanten Liebenswürdigkeit zu verbergen versteht; warnt vor übereilter Heirat; auch: man hätte eine bessere Wirkung auf seine Mitmenschen, wenn man nicht so eitel und überheblich auftreten würde;
- schreien hören: man wird eine verlockende Aufforderung oder Einladung erhalten, wobei aber ebenfalls Vorsicht geboten ist;
- beim Anblick grauenhaft schrill schreien hören: man muß sich vor einer nach außen hin sehr gepflegten Person in acht nehmen;
- mehrere Pfauen sehen: man wird mit hochstehenden Personen in Verkehr kommen;
- ein Rad schlagen sehen: die Selbstdarstellung und Überheblichkeit ist zwar grandios, doch manchmal äußerst lächerlich;
- Pfauenfeder: bedeutet Eitelkeit;
- Träumt eine Frau davon, Pfauenfedern zu besitzen; könnte sie sich in der Einschätzung eines Mannes sehr täuschen.
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