Lexikon Traumdeutung
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| Thema: Traumdeutung Schwein So 26 Aug 2012, 01:49 | |
| Traumdeutung Schwein
gierig, schlau, mal unsauber, mal penibel - Raffe ich mehr Dinge zusammen, als ich brauchen oder verwenden kann? Habe ich mein eigenes Chaos in Ordnung gebracht?
Schwein steht für eine materialistische Lebenseinstellung, die oft mit Besitzgier und wenig gezügelten Begierden verbunden ist. Allgemein kann man es als Glückssymbol sehen, was sich meist auf den materialistischen Bereich bezieht, vor allem wenn es im Dreck wühlt. Das männliche Schwein (Eber, Keiler) hat dagegen meist die Gleiche oder ähnliche Bedeutung wie der Stier.
Fast immer ein glückbringendes Zeichen; man kommt in eine günstige Lage, hat buchstäblich "Schwein". Vor langer Zeit gehörte das Schwein zum Gefolge der Großen Göttin, die Herrin über alle Tiere und auch über die natürliche Geschlechtlichkeit der Menschen war. Es kann auch Symbol für Zeugungsvorgänge und weibliche Fruchtbarkeit sein, im übertragenen Sinne also auch für eine psychische Bereicherung und physische Potenz.
Spirituell:
Das Hausschwein symbolisiert große Fruchtbarkeit; das Wildschwein ist ein Symbol des Dämonischen.
- Rückschlüsse auf sich selbst, manchmal auch auf andere;
- sehen: bringt Glück in der Lotterie und Spiel;
- junge, die gesäugt werden: soll zum Nachdenken über das eigene Verhalten anregen;
- fette, gesunde Schweine: gelten als Omen für kommende Erfolge;
- sich im Schlamm suhlen sehen: man wird wegen seiner Machenschaften in Verruf geraten;
- füttern: man wird viel Glück und Erfolg im Leben haben;
- schlachten: verspricht einen materiellen Erfolg auf Kosten oder durch Verrat eines anderen, der die innere Ruhe gefährdet und dadurch keine rechte Freude bereitet;
- Einer jungen Frau stellt dies einen eifersüchtigen und geizigen Mann in Aussicht, der aller Wahrscheinlichkeit nach jedoch reich ist.
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