Lexikon Traumdeutung
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| Thema: Traumdeutung Taufe Mo 27 Aug 2012, 02:55 | |
| Traumdeutung Taufe
Wenn ein Traum davon handelt, daß der Träumende getauft wird, weist dies auf einen neuen Einfluß in seinem Leben hin, der alte Einstellungen fortwäscht und ihn für seine eigenen inneren Möglichkeiten öffnet. Tauft der Träumende in seinem Traum einen Menschen, bedeutet dies, daß er dazu bereit ist, sein erworbenes Wissen an andere Menschen weiterzugeben. Taufe kündigt eine seelisch-geistige Erneuerung an, die das Leben grundlegend verändern wird. Vor allem geht man daraus innerlich gefestigt hervor und ist den Stürmen des Lebens besser gewachsen.
Symbol des Lebenswassers, der geistigen Erneuerung, der seelischen Wiedergeburt. Sieht man im Traum eine Taufe oder wird man selbst getauft, plant man eine Neuorientierung, eine Umstellung in seinem Leben, die sich heilsam auswirken wird. Die Taufe in klarem, geweihtem Quellwasser bringt Klarheit in geistiger Beziehung und läßt uns Fehler anderer milde beurteilen. Der Traum kann ein Hinweis sein, daß der Träumende sich mit seiner
Religionszugehörigkeit auseinandersetzt. Möglicherweise ist er im Begriff, sich einer neuen Gruppe anzuschließen.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene ist die Taufe im Traum ein Symbol des Neubeginns und aus diesem Grund ein zutiefst optimistisches Traumbild. Die Kraft der Taufe ist die Auferstehung zu neuem Leben.
- stellt meist die Fortsetzung eines Traumes vom Wasser dar;
- eine sehen oder einer beiwohnen: verkündet Ehesegen oder kleines Familienfest; man wird einen inneren Halt finden, der einem über schwere Stunden hinweghelfen wird; auch: der eigene Charakter muß so gestärkt werden, daß man seine Meinung diplomatisch vorbringen kann und seine Freunde dabei nicht verärgert; man verspürt den Wunsch ein neues Leben zu beginnen;
- den Täufling halten: irgendwo wartet eine wichtige Verantwortung auf einem, die man übernehmen muß; auch: man könnte jetzt ein wichtiges Unternehmen endlich in Gang bringen;
- glauben, bekehrt worden zu sein: man wird sich zur Freude der Allgemeinheit innerlich erniedrigen;
- sehen, wie Johannes den Christus im Jordan tauft: man wird verzweifelt seelische Anstrengungen unternehmen, um selbst in untergeordneter Stellung zum Besten anderer zu wirken, und man auch Wünsche verfolgt, die einem Reichtum und Vornehmheit einbringen werden;
- erblicken, wie der heilige Geist über Jesus kommt: man übt Verzicht und Selbstverleugnung;
- vom Heiligen Geist mit Feuer getauft werden: man muß Angst davor haben, bei einem lüsternen Vergnügen entdeckt zu werden.
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